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Jahresausblick 2025: Kreation

Publiziert
11. Februar 2025

Von Rafael Kielesinski (Creative Director), Larissa Grau (Art Director), Normen Gneuß (Art Director), Veronika Temiz (Art Director)

Das Jahr 2025 hat begonnen und bringt für die kreative Branche einige Entwicklungen mit, die Marken und Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnen, ihre Kommunikation effizienter, personalisierter und wirkungsvoller zu gestalten. Die zunehmende Verschmelzung von KI und Automatisierung besonders im PerformanceBereich, die Weiterentwicklung immersiver Technologien, die neuen Möglichkeiten des Influencer Marketings sowie die wachsende Bedeutung von hochwertigem Content und personalisierter Werbung werden die Art und Weise, wie wir Kreation denken, dieses Jahr weiter beeinflussen. 

Die Verschmelzung von KI und Automatisierung

Die Integration von KI in den kreativen Prozess wird immer ausgereifter und führt zu einer zunehmenden Automatisierung im Werbemittel-Kontext. Während Automatisierung im Kreativbereich lange Zeit an den komplexen Anforderungen scheiterte, ermöglichen moderne KI-Technologien nun eine präzisere und effizientere Umsetzung. Aufwändige Foto- und Videoproduktionen lassen sich mit wenigen Prompts generieren. KI ist aber nicht mehr nur ein Werkzeug zur Generierung von Inhalten, sondern übernimmt zunehmend auch die strategische Optimierung von Werbemitteln in Echtzeit. 

Besonders Dynamic Creative Optimization (DCO) spielt hier eine entscheidende Rolle. Wen man nun DCO mit KI kombiniert und datengetriebene Entscheidungsfindung in Echtzeit verbindet mit einer Masse an vielfältigen Werbemitteln, ohne sie mit hohem Zeitaufwand produzieren zu müssen, entstehen noch mehr und präziser maßgeschneiderte Inhalte für immer diverser werdende Nutzergruppen. 

  • KI-gestützte DCO-Strategien ermöglichen es, unzählige Varianten einer Werbeanzeige zu generieren und je nach Kontext automatisch die passende auszuspielen. 
  • Durch tiefere Analysemöglichkeiten kann KI Vorhersagen über Nutzerverhalten treffen und Inhalte so optimieren, dass sie eine maximale Wirkung erzielen. 
  • Im Bereich Social Media sorgen adaptive Algorithmen dafür, dass Werbemittel genau dann ausgespielt werden, wenn sie die höchste Engagement-Wahrscheinlichkeit haben. 

 

Beispiel: In der Automobilbranche kann ein Unternehmen DCO einsetzen, um in Echtzeit verschiedene Fahrzeugmodelle je nach Interesse des/der Nutzer:in darzustellen. Aber es geht noch personalisierter: Man könnte die Anzeigen für die Fahrzeugmodell auch nach Ort & Location ausspielen, so würden Nutzer:innen, die in einer Stadt leben besagtes Modell auf der Ad vor einem Stadthaus oder einer Wohnung sehen, die der Gebäudearchitektur ihres Wohnortes entspricht. Menschen, die außerhalb der Stadt wohnen, würden das Modell beispielhaft vor einem Landhaus stehen sehen.   

Diese Personalisierungen lassen sich nach Ort, Zeit, Wetter, Device, Verkehrsmittel, Demografie, Interessen bis hin zur genauen Geolocation definieren. Die aufwändige Produktion z.B. für ein Fahrzeug in diversen Locations vor verschiedenen Häusern mit diversen Architekturstilen lässt sich mit KI schneller, einfacher und vor allem kostengünstiger umsetzen. Dieses Maß an Personalisierung und Einfachheit macht Werbung deutlich effektiver und relevanter für den/die Nutzer:in. 

Die Zukunft dieser Technologie verspricht noch tiefere Integration in alle digitalen Touchpoints. Denkbar sind KI-gestützte Systeme, die Werbemittel kontinuierlich anpassen, basierend auf sich verändernden Marktbedingungen oder sogar individuellen emotionalen Reaktionen der Nutzer:innen auf Anzeigen. Die Kombination aus Automatisierung und KI eröffnet völlig neue Möglichkeiten und wird nicht mehr nur ein Mittel zur Effizienzsteigerung sein, sondern ein essenzieller Bestandteil kreativer und strategischer Prozesse. 

Agile Produktion für performanten Content

Die Schnelllebigkeit sozialer Medien erfordert von Marken eine zunehmende Flexibilität in der Content Produktion. Während Kampagnen früher langfristig geplant und aufwendig produziert wurden, müssen Inhalte heute agil und kanaloptimiert entwickelt werden, um auf aktuelle Trends und Konsumentenverhalten zu reagieren. Diese Entwicklung verändert grundlegend, wie Marken Content planen und umsetzen. 

Agile Content Produktion ist mehr als nur schnelles Produzieren – sie ist eine strategische Herangehensweise, die Kreation und Performance Marketing stärker miteinander verzahnt. Unternehmen müssen in der Lage sein, Inhalte nicht nur schnell zu erstellen, sondern auch unmittelbar auf deren Performance zu reagieren und sie dynamisch anzupassen. 

Mit der Abschaffung der Third-Party-Cookies wird hochwertiger Content zudem noch entscheidender, da Unternehmen verstärkt auf organische Reichweite, Owned Media und direkte Kundenbeziehungen setzen müssen. Der Schlüssel liegt darin, Inhalte zu erstellen, die nicht nur relevant sind, sondern auch effizient produziert werden können. Doch Geschwindigkeit allein ist nicht alles: Authentizität wird zur entscheidenden Währung im digitalen Raum. Neben automatisierten und individuell auf sie abgestimmte Inhalte wollen Nutzer:innen trotzdem keine generischen, beliebigen Inhalte sehen, sondern Inhalte, die immer noch echt, greifbar, emotional und glaubwürdig sind.

Wie kann man mit einer agilen Content Produktion hochwertigen und authentischen Content effizient produzieren?  

  1. Eine klare Content-Strategie: Agile Produktionsteams, vordefinierte Workflows und klare Guidelines helfen, eine schnelle Output-Generierung zu gewährleisten, ohne den kreativen Prozess zu ersticken.
  2. Echte Produktion mit KI verbinden: KI-gestützte Tools können dabei helfen, Texte, Bilder und Videos schneller zu generieren, erste Entwürfe zu erstellen und Content-Varianten aufzubereiten. Während KI-Tools gut für unterstützende Tätigkeiten wie Texterstellung oder Bildbearbeitung eingesetzt werden können, ersetzt KI keine echte Kreativität und emotionale Tiefe. Ein Video, in dem ein/e echte/r Kund:in von eigenen Erfahrungen berichtet, wird immer authentischer wirken als ein/e perfekt gerenderte:r KI-Sprecher:in. Die Verbindung beider Elemente bringt am Ende den Vorteil in der Produktion.
  3. Plattformspezifisches Produzieren: In eine Produktion können authentische Inhalte für TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts vereint werden, während eine andere cineastische YouTube Pre-Rolls oder Moodvideos erstellt. Trotz unterschiedlicher Ansätze lassen sich Formate modular einsetzen: Hochwertige Aufnahmen können für Stories adaptiert, Social-Media-Clips in Performance-Kampagnen integriert werden. Doch ein einfacher Zuschnitt einer Hauptkampagne, etwa eines TV-Spots, reicht nicht. Jede Plattform hat individuelle Anforderungen, Zielgruppen und Formate, weshalb neue, plattformspezifische Ideen nötig sind, um die Kernbotschaft optimal zu transportieren. Statt bloßer Adaptionen braucht es kreative Konzepte, die nativ in den Feed passen. Dank agiler Produktion und KI wird dieser Prozess künftig effizienter: KI kann Inhalte in Echtzeit optimieren, Varianten generieren und kreative Prozesse unterstützen, mit weniger Aufwand und höherer Skalierbarkeit.
  4. Flexible Produktionsteams: Ein zentraler Bestandteil dieser modularen und agilen Content-Produktion ist ein flexibles Produktionsteam, das sich an aktuelle Anforderungen anpassen kann mit z.B. einem mobil einsetzbarem Table-Top-Studio, das sich innerhalb weniger Minuten aufbauen lässt. Gerade für Produktfotografie ist es entscheidend, dass neue Bilder nicht erst nach langer Vorplanung entstehen, sondern spontan basierend auf aktuellen Performance-Daten und Trends. Mit einem skalierbaren und schnellen Setup lassen sich innerhalb eines einzigen Produktionstags hochwertige Produktbilder in Masse erstellen, ohne dabei an kreativer Qualität einzubüßen. Durch den dynamischen Workflow kann das Team sofort auf aktuelle Entwicklungen reagieren und direkt Content generieren, der auf vorherigen Learnings basiert. Diese Agilität ermöglicht es, A/B-Testings schnell umzusetzen, neue visuelle Konzepte zu validieren und Content genau dann bereitzustellen, wenn er gebraucht wird, sei es für organische Social-Media-Posts oder Performance-getriebene Kampagnen. 

 

In Märkten mit hohem Wettbewerb wie z.B. FMCG kann agile Content Produktion genutzt werden, um Inhalte gezielt an virale Trends anzupassen. Ein Table-Top-Studio wäre z.B. eine ideale Lösung für die Optimierung der Produktfotografie. Ohne aufwendige Planung lassen sich Produkte spontan und effizient in verschiedenen Licht- und Setup-Situationen inszenieren, was besonders für FMCG, E-Commerce und Social Media Content von Vorteil ist. Durch die kompakte, sofort einsatzbereite Umgebung können Marken schnell auf Trends reagieren, Variationen testen und Inhalte in kürzester Zeit produzieren, ohne externe Studios oder große Teams einbinden zu müssen. 

Agilität in der Content-Produktion wird zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die in der Lage sind, Inhalte flexibel an Marktbedingungen anzupassen und gleichzeitig auf datengetriebene Analysen zu reagieren, werden langfristig erfolgreicher sein. 

3D Digital-Out-of-Home (DOOH) und immersive Technologien

Die Außenwerbung erlebt mit 3D-DOOH-Technologien (Digital-Out-of-Home) eine Evolution. Durch optische Täuschungen und spezielle Animationen wirken Werbeinhalte dreidimensional, ganz ohne AR-Brille oder andere Hilfsmittel. Diese Displays erzeugen beeindruckende visuelle Effekte, die Passant:innen in Innenstädten oder Einkaufszentren direkt in den Bann ziehen und die Werbewirkung enorm steigern. Doch es geht längst nicht nur um spektakuläre Effekte. Durch Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) wird Werbung noch interaktiver, indem digitale Inhalte in die reale Umgebung integriert werden. Kund:innen sind nicht mehr nur passive Betrachter:innen, sondern können direkt mit den Werbeinhalten interagieren. 

Ein innovatives Beispiel aus dem Retail- und Modebereich ist die virtuelle Anprobe: Mit AR-Technologie können Kund:innen Kleidung, Schuhe oder Accessoires in Echtzeit an sich selbst sehen, ohne physische Anprobe. Diese Technologie wird bereits von Marken wie Gucci genutzt, um Sneaker direkt über das Smartphone anprobierbar zu machen. Das verbessert nicht nur das Einkaufserlebnis, sondern reduziert Retouren und ist somit auch nachhaltiger.  

3D-DOOH und immersive Technologien wie AR und VR entwickeln sich immer weiter und in Zukunft werden sie voraussichtlich zunehmend miteinander verschmelzen. Anstatt nur beeindruckende 3D-Animationen auf großen Werbedisplays zu sehen, könnten Passant:innen durch ihr Smartphone oder AR-Brillen direkt in die Werbung eintauchen und mit den Inhalten in Echtzeit interagieren. 

Ein denkbares Szenario: Ein Sneaker-Hersteller nutzt ein 3D-DOOH-Display, das einen gigantischen Turnschuh darstellt, der aus der Fassade eines Einkaufszentrums herausragt. Vorbeigehende Nutzer:innen können über ihr Smartphone die Farbe des Schuhs ändern, ihn in AR aus verschiedenen Winkeln betrachten oder ihn sogar über einfaches Swipen virtuell anprobieren. Diese Kombination aus beeindruckender Außenwerbung und interaktiver AR macht Marken erlebbar wie nie zuvor. 

3D-DOOH und immersive Technologien bieten damit eine völlig neue Dimension der Markenkommunikation, in der Werbung nicht nur gesehen, sondern erlebt wird. Sie schaffen eine Verbindung zwischen digitaler und physischer Welt, wodurch Marken noch wirkungsvoller wahrgenommen werden können. Die Verbindung zwischen 3D-DOOH und immersiven Technologien wird in Zukunft voraussichtlich enger zusammenwachsen und noch mehr Möglichkeiten bieten. 

Immersive Markenplattformen

Immersive digitale Plattformen wachsen zwar langsam, aber kontinuierlich. Immer mehr Marken wagen den Schritt in die Welt der Web3.0-gestützten Community-Hubs, um innovative Kundenerlebnisse zu schaffen, in denen Nutzer:innen nicht nur mit Marken interagieren, sondern aktiv an der Gestaltung von Produkten, Erlebnissen und Content mitwirken können. Diese Plattformen eröffnen völlig neue Möglichkeiten für Content-Kreation, Storytelling und Markenbindung und könnten sich als Gamechanger im Marketing erweisen. Auch wenn der große Hype noch ausbleibt, deutet die Entwicklung darauf hin, dass dieses Thema in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen und sich stetig weiterentwickeln wird. 

Ein Beispiel für diese Entwicklung ist Nike.SWOOSH, eine Plattform, auf der Fans digitale Produkte sammeln, gestalten und handeln können. Auch Yves Saint Laurent Beauté hat mit der YSL Beauty Wallet eine Web3-Plattform ins Leben gerufen, die es Nutzer:innen ermöglicht, digitale Sammlerstücke (NFTs) zu sammeln und dadurch exklusive Markenerlebnisse und Zugang zu besonderen Produkten oder Events zu erhalten. Diese neuen digitalen Ökosysteme bieten Unternehmen eine innovative Möglichkeit, Kund:innen direkt in die Markenwelt einzubinden und langfristige digitale Communitys aufzubauen.
 

Vorteile für Kreation & Content-Produktion 

  1. Co-Kreation mit der Community 
    Marken müssen 2025 nicht mehr allein für kreative Konzepte sorgen, Fans und Kunden werden zu aktiven Gestaltern. Nutzer:innen können eigene Designs, digitale Produkte oder Kampagnenideen vorschlagen, die von der Marke aufgegriffen und in echte Werbeaktionen integriert werden. Diese Bottom-up-Kreation sorgt für authentischen, plattformgerechten Content, der sich organisch in Social Media verbreitet.
  2. Nahtlose Verbindung zu Social Media 
    Diese Plattformen lassen sich direkt in Social-Media-Kampagnen integrieren. Beispielsweise könnten Nutzer über Instagram oder TikTok an Challenges teilnehmen, ihre eigenen Designs für digitale Produkte einreichen oder exklusive, in der Plattform generierte Inhalte teilen. UGC (User Generated Content) gewinnt dadurch eine neue Dimension, da Fans aktiv an der Markenwelt mitwirken und eigene Versionen offizieller Kampagnen erstellen.
  3. Direkte Performance-Messung & Optimierung
    Während klassische Content-Kampagnen oft auf Vermutungen basieren, bieten digitale Markenplattformen wertvolle First-Party-Daten. Marken können direkt messen, welche Designs, Konzepte oder digitalen Produkte in der Community am besten ankommen und so ihren Content kontinuierlich optimieren. 

 

Markenplattformen werden in 2025 auf dem Vormarsch sein, auch wenn sie ihren Peek noch nicht erreicht haben. Unternehmen können damit Nutzer:innen aktiv in den kreativen Prozess einbinden, wodurch authentischer und relevanter Content entsteht. Die Verbindung zu Social Media macht solche Plattformen noch wirkungsvoller, da sie die organische Verbreitung fördern und eine tiefere, emotionalere Bindung zur Marke schaffen. Wer diese Entwicklung frühzeitig nutzt, hat das Potenzial, eine völlig neue Dimension der Markenkommunikation zu erschließen. 

Neue Ansätze im Influencer-Marketing

Influencer Marketing bleibt auch 2025 ein zentraler Bestandteil der Werbestrategien vieler Unternehmen – doch die Art der Zusammenarbeit verändert sich deutlich. Statt einzelner, kurzfristiger Kampagnen setzen Marken verstärkt auf langfristige Kooperationen mit Influencer:innen, um eine nachhaltige Markenbindung und eine authentischere Kommunikation aufzubauen. Gleichzeitig gewinnen Micro-Influencer:innen an Bedeutung, da sie durch ihre kleineren, aber hoch engagierten Communities eine besonders glaubwürdige Reichweite ermöglichen. 

Ein besonders spannender Trend ist der Aufstieg virtueller Influencer, die Marken eine völlig neue Form der Kontrolle und Kreativität bieten. Unternehmen wie BMW haben diesen Trend erkannt und bereits mit KI-Influencer:innen kooperiert, wie mit Lil Miquela (2,4 Mio. Follower), die als virtuelle Figur in Kampagnen eingebunden wurde, um eine jüngere, digital affine Zielgruppe anzusprechen. Auch im Fitnessbereich gibt es erfolgreiche Beispiele wie Fit Aitana (350K Follower), eine virtuelle Sport-Influencerin, die regelmäßig Workouts und gesunde Ernährungstipps teilt. 

Diese digitalen Persönlichkeiten bieten zahlreiche Vorteile: Sie sind rund um die Uhr verfügbar, skandalfrei und können in Echtzeit an aktuelle Trends angepasst werden. Zudem entfallen klassische Honorarkosten für Influencer:innen, und Marken haben die vollständige Kontrolle über Inhalte und Botschaften. Allerdings braucht es Zeit, um eine glaubwürdige Community aufzubauen, da das Vertrauen und die emotionale Bindung zu einer künstlichen Figur nicht von heute auf morgen entstehen. 

Ein besonders vielversprechender Anwendungsbereich ist die Mode- und Luxusbranche: Marken können eigene virtuelle Influencer erschaffen, die Kollektionen präsentieren, mit Follower:innen interagieren und innovative Inhalte für Social Media generieren, ohne Einschränkungen durch Verfügbarkeiten oder individuelle Persönlichkeiten. Virtuelle Influencer:innen werden somit zu einer strategischen Erweiterung des klassischen Influencer Marketings. 

 

 

Das Jahr 2025 wird ein Jahr der tiefgreifenden Veränderungen in der kreativen Branche. Die Verbindung von KI und Automatisierung macht Kreation deutlich schneller, personalisierter und strategischer als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen agile Content Produktionen und visuelle Trends neue Möglichkeiten, Markenkommunikation noch gezielter an die Bedürfnisse der Konsument:innen anzupassen. 3D-DOOH und immersive Technologien bieten völlig neue Ansätze für interaktive Erlebnisse, während sich das Influencer Marketing in Richtung strategischer und langfristiger Partnerschaften inklusive KI weiterentwickelt. 

Wir als Agentur vereinen tiefgehende Expertise für diese aktuellen Themen und kombinieren sie mit einer konsequenten Weiterentwicklung in den neuesten Branchen-Trends und Technologien. Dadurch bieten wir unseren Kunden innovative, maßgeschneiderte aber vor allem auch kreative Lösungen an. 

Mit unserem Hybridmodell, das Kreativität, Innovation und Performance in perfekter Balance vereint verstehen wir es, markenprägende Erlebnisse mit datengetriebener Effizienz zu kombinieren, für Kampagnen, die nicht nur beeindrucken, sondern auch messbar erfolgreich sind. 

Let’s talk!
Rafael Kielesinski
Creative Director
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